Blick von der Jacob's Ladder auf den Ankerplatz vor Jamestown. Die Treppe hat 699 Tritte, jeder ungefähr 30cm hoch. Auf der Polizeistation hängt ein Bild von einem Mann, der die Treppe auf den Händen hinaufgeklettert ist und dabei seinen Rollstuhl hinterherzog. Wir fanden den Aufstieg zu Fuss schon genügend anstrengend.
	Die Ankunftspier. Bei Schwell ist die Landung mit dem Dinghi sehr aufregend; dann ist es meist besser, den Ferry Service zu benutzen.
	Ein Ausflug ins Innere der Insel ist sehr lohnenswert. Wir hatten das Privileg, vom freundlichen Vater John herumgeführt zu werden. Dies ist eine Photo von Sandy Bay. Zu beachten der Flachs im Vordergrund; St. Helena hatte eine blühende Flachsindustrie, bis das Kraut von synthetischen Fasern verdrängt wurde (der Flachs blieb auf der Insel und verbreitete sich als lästiges Unkraut).
	Napoleon starb auf St. Helena. Anscheinend war er kein zufriedener Tourist; aber das hat die Briten nie wirklich gestört. Napoleon's Haus gehört heute der französischen Regierung.
	Wir hatten die russische Yacht "Apostol Andrej" bereits in Kapstadt getroffen und freuten uns, sie in Jamestown wiederzusehen. Während des Karnevals von St. Helena, der auf unseren Aufenthalt traf, feierten wir zusammen. Die Russen haben mit ihre Schiff einiges geleistet (Benno's Artikel in der NZZ und www.litau.ru). Auf dieser Photo hat Shelly ihren ersten Kontakt mit russischem Vodka im Salon des Apostels.
	Ein historisches Bild: zu sehen ist ein Flugzeug im Flug um St. Helena. Der Flieger sollte herausfinden, ob der Anflug auf den geplanten Flughafen den internationalen Sicherheitsstandards entspricht. Der Flughafen ist ein heisses politisches Thema. Einige Einwohner von St. Helena (darunter die Regierung) glauben, dass der Flughafen der Insel Touristen, Business und Wohlstand bringen wird. Für uns war dies der Moment, den Anker zu heben und Segel zu setzen...